Raser-Prozess: Dritter Verhandlungstag vor dem Landgericht Hagen

Hagen, 13.06.2017 – (fb) Fortsetzung des Raser-Prozesses – Gestern dritter Verhandlungstag vor dem Landgericht Hagen

Keine Hilfe waren leider die Dashcam-Aufnahmen des pensionierten Polizeibeamten, der hinter den beiden Angeklagten fuhr. Die mit den Bildern auch aufgenommenen GPS-Daten seien leider zu ungenau um die exakt gefahrene Geschwindigkeit zu berechnen.

Der Polizeibeamte, der die Freundin eines der Angeklagten vernommen hatte, wurde noch einmal befragt. Gegen ihn waren VorwĂŒrfe laut geworden, er habe die Frau angeschrien und unter Druck gesetzt. Dazu meinte er, zwar lauter geworden zu sein, dass die VorwĂŒrfe aber nicht stimmten.

Die Ehefrau des anderen Angeklagten wollte ausdrĂŒcklich aussagen und erklĂ€rte, ihren Mann kurz vor dem Unfall angerufen zu haben, um ihn schnellstens nach Hause zu beordern, da der Sohn unter Atemnot litte.

Ein Gutachter erlÀuterte die technische Begutachtung der Fahrzeuge sowie die Unfallspuren.

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