Dortmund / 29. Februar 2016 – „And the winner is … Major Leagues“ hieß es am Wochenende beim Finale des DEW21 Bandwettbewerbs Dortmund Calling. Gemeinsam mit den Bands G-Fehler aus Lünen, Countercast aus Iserlohn und den Dortmunder Bands Blindsoul, Third Party People und Angry White Elephant stand Major Leagues am Samstagabend auf der Bühne des Jazzclubs Domicil in Dortmund.
Vor rund 700 Zuschauern haben alle sechs Bands gerockt, was die Bühne hält – und gegen 01.00 Uhr nachts standen die Sieger dann fest: Major Leagues aus Bochum belegten den ersten Platz. Auf dem zweiten Platz landete die Angry White Elephant Band aus Dortmund, den dritten Platz teilten sich Third Party People aus Dortmund und G-Fehler aus Lünen.
“Auch im sechsten Jahr des Wettbewerbs haben uns die Bands gezeigt, welche musikalische Bandbreite es in Dortmund und der Region gibt”, freut sich Wolfgang Bödeker, DEW21-Kulturbeauftragter und Jury-Mitglied. „Uns ist es wichtig, nachhaltig etwas für die Entwicklung der Musikszene in der Region zu tun. Deswegen werden die Bands von Dortmund Calling auch bei dem einen oder anderen Event in Dortmund wieder auf der Bühne stehen.”
Denn mit dem Finale ist „Dortmund Calling“ für dieses Jahr noch lange nicht vorbei: in Vorbereitung sind Auftritte der beteiligten Bands im Sommer beim Westparkfest, bei „Kreuzviertel bei Nacht“ und während des Sommercamps am U. Es sollen dabei nicht nur die Gewinner zum Zuge kommen. Geplant ist, dass alle Bands einen Auftritt bei den kommenden Events bekommen.
Über DEW21:
Die Dortmunder Energie und Wasserversorgung GmbH (DEW21) bietet den rund 330.000 Haushalten in der Region Dortmund die Belieferung mit Strom, Erdgas, Wärme und Wasser. Mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgen für die optimale Kombination aus zukunftsweisenden Dienstleistungen und dem Know-how eines lokalen Energieversorgers. Darüber hinaus investiert DEW21 bundesweit in den Ausbau der Eigenerzeugung aus Erneuerbaren Energien: Zurzeit produzieren vier Windparks, Deponiegasanlagen, die Wasserwerke Westfalen und einige Photovoltaikanlagen im Stadtgebiet rund 200 GWh Strom. Im Jahr 2020 soll der Anteil der Regenerativen Energien mindestens 25 Prozent betragen. Mit rund einer Million Euro fördert DEW21 darüber hinaus städtische Projekte in den Bereichen Kultur, Soziales und Sport.
Quelle und Foto: www.dew21.de